Warum Privatstunden
Du fragst dich vielleicht, was sind meine Vorteile, wenn ich Privatstunden buche...? Hier ein paar Stichworte die mir dazu einfallen:
♡angepasst♡gezielt♡aufbauend♡intensiv♡flexibel♡frei♡
Wir können gemeinsam das Beste für dich möglich machen!
Viele Menschen finden heutzutage zum Yoga, um sich von Stresssymptomen wie Rückenschmerzen, Verdauungsproblemen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Nervosität, Unruhe, Angst usw. zu befreien.
In der ganzheitlichen Yogatherapie werden die Yogatechniken an die jeweiligen Beschwerden oder Wünsche angepasst und ein speziell auf Dich abgestimmtes Übungsprogramm von mir als Yogatherapeutin i.A. erstellt. Bei regelmäßigem üben, wirst Du positive Veränderungen in deiner Gesundheit, deiner physischen und psychischen Stabilität und in deinem Energiehaushalt verspüren. Du wirst gelassener, fröhlicher und bist voller Schwung und Energie.
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YOGA - Privatstunden ♡ YOGA - Therapie
Paket "OM" für CHF 420
im Wert von CHF 450
1. Stunde à 90 Minuten CHF 150
2. Stunde à 60 Minuten CHF 95
3. Stunde à 60 Minuten CHF 90
4. Stunde à 60 Minuten CHF 85
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5. - 12. Stunde à 60 Min. à CHF 85
(12x innerhalb 6 Monate)
INFORMATION:
Paketpreis bezieht sich auf die 1. -4. Stunde.
Die erste Lektion beansprucht immer 90 Minuten.
Mir ist es wichtig diese Zeit zu nehmen, für dich, für die Aufnahme und Besprechung von Beschwerden u/o deinen Wünschen.
YOGA, insbesondere im 1:1 Kontakt, kann sehr intensiv sein. In physischer und psychischer Hinsicht. Lass dich darauf ein und nimm die Veränderungen mit mehr Achtsamkeit wahr.
Die ersten vier Yoga-(Therapie) Stunden sollten innerhalb maximal 2 Monaten stattfinden und einzelne Übungen natürlich auch zu Hause praktiziert werden, damit die beste Wirkung erzielt werden kann.
«Mit Yoga lässt sich die physische Belastbarkeit nach Krankheiten und Unfällen steigern.»
LUDWIG SCHELOSKY, LEITENDER ARZT NEUROLOGIE, KANTONSSPITAL MÜNSTERLINGEN
21. Juni 2018 / Beobachter Gesundheit (Auszug: hier zum ganzen Artikel)
«Wenn es regelmässig angewandt wird, lindert Yoga Schmerzen, die als Folge von Abnutzungserscheinungen im Bewegungsapparat auftreten können», sagt Ludwig Schelosky, leitender Arzt Neurologie am Kantonsspital Münsterlingen TG. Er setzt Yoga und ähnliche Therapien bei Erkrankungen des Bewegungsapparats ein. «Damit lässt sich die physische Belastbarkeit nach Krankheiten und Unfällen steigern.»
Wichtig dabei sei allerdings nicht nur, dass der Therapeut über gute Kenntnisse der Physiologie verfüge, sondern auch über psychologisches Einfühlungsvermögen: «Nur damit können Patienten motiviert werden, die Yogaübungen auch selbst anzuwenden. Und das ist schliesslich der Sinn der Sache», sagt Schelosky.
Kein Yoga direkt nach einer Operation
Der Neurologe warnt aber ausdrücklich: «Übungen darf man nie in den Schmerz hinein machen.» Bei akuten Schmerzen könne Yoga sogar kontraproduktiv wirken. In der Rekonvaleszenz direkt nach Operationen seien Medikamente wirksamer. «Es gibt keine evidenzbasierten Studien, dass Therapien, auch Physiotherapien, in dieser Phase überhaupt einen Nutzen bringen.»
Oft hilft Yoga gegen chronische Schmerzen. Das hat eine US-Studie mit Patienten nachgewiesen, die unter Rückenbeschwerden litten. Nach fünf Monaten Training benötigten diejenigen, die dreimal pro Woche mindestens eine Viertelstunde Viniyoga praktizierten, deutlich weniger Medikamente und waren zudem beweglicher als die Patienten der Vergleichsgruppe, die nur Physiotherapie erhielten. Die Studienautoren warnen aber auch hier: Anstrengendere Yogastile wie Ashtanga od. Vinyasa seien nicht geeignet für Patienten, die über keine Erfahrung mit Yoga verfügten.
Yoga ist mehr als ein Lifestyleangebot. Das weiss Stefan Begré. Der leitende Arzt an der Zürcher Privatklinik Hohenegg setzt Yoga längst auch in der Therapie ein: «Weil man damit eine schonende Stärkung der Muskulatur und eine Entspannung des ganzen Organismus erreichen kann.»
Es habe sich gezeigt, dass Yoga «bei vielen Patienten Beweglichkeit und Kraft fördert, aber auch eine achtsame Haltung im Umgang mit Krankheit», so der Mediziner, der schwerpunktmässig psychosomatische Erkrankungen behandelt. Davon könne die ganze Gesellschaft profitieren. «Wie bei allen Bewegungsmethoden sind jedoch Ausdauer und Regelmässigkeit entscheidend für den Erfolg. Einmal, zweimal Yoga machen und dann meinen, der Schmerz vergehe, ist eine Illusion.»
21. Juni 2018 / Beobachter Gesundheit (Auszug: hier zum ganzen Artikel)